Februar-„SAAT“: Theatergottesdienst

Außerdem: Barbara Krenn, ORF-Hauptabteilungsleiterin „Religion und Ethik multimedial“, im Interview
Wien (epdÖ) – Immer mehr Menschen und Pfarrgemeinden wollen einen Theatergottesdienst erleben. Gab es im Jahr 2024 in Österreich 59 Theatergottesdienste, so sind für dieses Jahr bereits 64 geplant und gebucht. Die aktuelle Februar-„SAAT“ beleuchtet diese besondere Form des Gottesdienstes. Beim Theatergottesdienst gibt es keine Predigt, vielmehr wird die Theateraufführung zur Verkündigung. „Es ist eine ganz andere Art der Verkündigung, auf hohem künstlerischen Niveau, weniger textlastig, emotional mitreißend und berührend. Es wird die biblische Botschaft sicher eindrücklicher transportiert, als es je eine klassische Predigt könnte“, ist der „Erfinder“ der Theatergottesdienste, Pfarrer Andreas Fasching aus Perchtoldsdorf in Niederösterreich, überzeugt.
Außerdem: Barbara Krenn, ORF-Hauptabteilungsleiterin „Religion und Ethik multimedial“, im Interview. „Es gibt viele Pfarrgemeinden, in denen Glaube lebendig gelebt wird“, sagt Krenn. Zudem gebe es viele Initiativen und Einrichtungen, die „große Relevanz“ für die Gesellschaft haben. „Und weil das so ist, berichten wir auch sehr oft über die Evangelischen Kirchen“, betont Krenn, welche auch die „gute Zusammenarbeit und Unterstützung“ der Katholischen Kirche und der Evangelischen Kirchen in Österreich hervorhebt.
Und: Familiensingwoche, „Singtage“, „Chorlabor“ – Ein vielfältiges musikalisches Programm bietet auch im heurigen Jahr der Kirchenmusik der Verband für evangelische Kirchenmusik in Österreich (VEKÖ) an. Neu im Programm steht die Familiensingwoche vom 20. bis 26. Juli.
Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 37,50 Euro im Jahr hier abonnieren können.