Mai-„SAAT“: Aufbruch und Neubeginn

Außerdem: Ralf Stoffers, designierter reformierter Landessuperintendent, im Interview
Wien (epdÖ) – 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges widmet sich die aktuelle „SAAT“ im Hauptartikel dieser Zeit des Aufbruchs und Neubeginns. Vier Personen, in den 1940er und 1950er Kinder oder Jugendliche, blicken persönlich in die Nachkriegszeit zurück. Und erinnern sich, wie sie die Evangelische Kirche, ihre Entwicklung und Angebote, damals erlebt haben.
Außerdem: Auf ihrer März-Synode hat die Evangelische Kirche H.B. den Bregenzer Pfarrer Ralf Stoffers zum neuen Landessuperintendenten gewählt. Welche Schwerpunkte möchte er in diesem Amt ab 1. September setzen? Was ist mit der „Reformierten Agenda 2040“ gemeint? Und wo geht für ihn als Privatmensch „das Herz auf“? Antworten auf diese und andere Fragen lesen Sie im Interview der Mai-Ausgabe.
Und: Die evangelische Pfarrgemeinde Floridsdorf ist seit Jahrzehnten bekannt für ihr reges Gemeindeleben. Neben vielen anderen Ehrenamtlichen tragen dazu auch Sissy Kocner und Ruth Göttlicher bei. Im „Porträt“ erfahren Sie einiges über die kreative Ader der beiden und warum sie sich mit so viel Leidenschaft ehrenamtlich in der Kirche engagieren.
Dazu ein Bericht über einen österreichweiten Bläserworkshop, das „Frankenburger Würfelspiel“, einen pädagogischen Stationenweg mit Psalm 23 und eine informative „Reise“ in die berühmte Stadt Ninive. Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 37,50 Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.