Diakonie startet neue Hoffnungsträger-Kampagne

Moser: „Brauchen in Pandemie-Situation ganz besonders Hoffnung“

Wien (epdÖ) – Mit ihrer diesjährigen „Hoffnungsträger-Kampagne“ will die Diakonie Österreich „Menschen in den Vordergrund stellen, die durch eine schwere Zeit gehen mussten, und mit Hilfe der Diakonie wieder Hoffnung geschöpft haben“. Das teilte die evangelische Hilfsorganisation zum Kampagnenstart in einer Aussendung mit. „Unsere HoffnungsträgerInnen zeigen, wie sie mit schwierigen Situationen zurechtkommen und die Zukunft nicht der Verzweiflung überlassen. Ihr Beispiel schenkt Hoffnung – und die brauchen wir in dieser belastenden Pandemie-Situation ganz besonders“, betont Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Auf der Plakatserie zu sehen sind so etwa Elisabeth, die nach langer Krankheit in einer Diakonie-Wohnung ein neues Zuhause fand, Reza, der nach seiner Flucht nach Österreich eine Kochlehre absolvieren konnte, oder Lili, die trotz Downsyndroms mithilfe einer Schulassistentin Rechnen, Schreiben und Lesen lernt. Wer die Gesichter der Kampagne besser kennen lernen will hat unter www.diakonie.at gute Gelegenheit dazu. Dort werden die HoffnungsträgerInnen in Bild und Ton vorgestellt.

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