August-SAAT: Evangelisch in Japan
Außerdem: Ausblick aufs Jahr der Schöpfung 2022
Wien (epdÖ) – Evangelische in Japan? Ja, die gibt es. Auch wenn das Christentum bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wie alles Westliche im Reich der Shogune verboten war. Und auch wenn heute die Säkularisierung das Land immer stärker prägt. Für die Titelgeschichte ihrer August-Nummer hat die SAAT-Redaktion mit einem japanischen Pfarrer und einem deutschen Pfarrerehepaar gesprochen, das in Japan lebt und arbeitet – in Tokyo, dem Austragungsort der Olympischen Spiele.
Am 1. Advent beginnt ein neues Jahr. Nicht nur ein neues Kirchenjahr, sondern zugleich auch das „Jahr der Schöpfung“ in der Evangelischen Kirche. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Die SAAT hat sich umgehört: „Das Schwerpunktjahr soll auf allen Ebenen der Kirche wirken“, betont Bischof Michael Chalupka. Bis 2023 soll es ein gesamtkirchliches Klimaschutzkonzept geben.
Zudem lesen Sie in dieser sommerlichen Ausgabe der SAAT von einem Doppeljubiläum in Elixhausen, über ein neues Buch zur Kirche der Zukunft, und darüber, warum wir nicht immer meinen, was wir sagen. Die evangelische Zeitung SAAT können Sie um 30 Euro pro Jahr unter shop.evang.at abonnieren.