November-„SAAT“: Von Siebenbürgen nach Österreich
Außerdem: TV-Regisseur Thomas Bogensberger im Portrait
Wien (epdÖ) – Die Titelgeschichte der November-„SAAT“ befasst sich mit Siebenbürgen bzw. Siebenbürger:innen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich eine neue Heimat gefunden haben. Viele von ihnen prägten und prägen hierzulande evangelische Pfarrgemeinden. Mit starken Wurzeln in eine neue Heimat kam etwa auch der steirische Superintendent Wolfgang Rehner. „Ich bin ganz Siebenbürger, wenn ich dort bin, und ich bin ganz Österreicher, wenn ich hier bin“, betont er im ausführlichen Artikel.
Außerdem: An die 1.000 TV- und Radiogottesdienste hat Thomas Bogensberger begleitet, dazu zahlreiche andere Sendungen. Im „Portrait“ gibt der langjährige ORF-Regisseur einen Einblick in seine journalistische Tätigkeit und sein Privatleben. So hat er der „SAAT“ unter anderem erzählt, welche Pläne er für seinen eben begonnenen Ruhestand hat und warum ihm Ökumene ein Herzensanliegen ist.
Weiters erläutert im großen Interview der Kabarettist Oliver Hochkofler, wieso für ihn Glaube und Humor kein Gegensatz sind – im Gegenteil: „Unser Glaube ist doch so etwas Schönes und Befreiendes! Das kannst du über den Humor gut vermitteln“, ist der 49-jährige Grazer überzeugt. Nach dem Reformationskabarett im Jahr 2017 feiert in diesen Tagen sein neues überkonfessionelles Programm „Aus ‚heiterem‘ Himmel“ Premiere.
Ebenfalls in der November-Ausgabe: ein Bericht von der Amtseinführung des neuen Superintendenten von Niederösterreich, Michael Simmer, eine Rückschau auf das Konzert des Posaunenchores Rutzenmoos sowie eine Vorschau auf das „Jahr der Kirchenmusik“, das am 1. Advent beginnt.
Auch wenn Sie wissen wollen, was Sie von der neuen Podcastreihe „Kostproben“ auf dem YouTube-Kanal der Evangelischen Kirche erwarten dürfen, werden Sie fündig in der aktuellen SAAT, die Sie um 37,50 Euro im Jahr hier abonnieren können.