März-„SAAT“: Von Judas bis Maria – Personen des Passions- und Ostergeschehens

 
von Evangelischer Pressedienst

Außerdem: Landeskantor Matthias Krampe im Interview

Wien (epdÖ) – Die Titelgeschichte der März-„SAAT“ befasst sich mit Personen rund um das Passions- und Ostergeschehen. „Sie hätten es sich wohl nicht träumen lassen, dass sie rund 2000 Jahre nach den Ereignissen noch in Erinnerung sind: die Frauen und Männer, vom Bauern bis zu Personen vornehmen Standes, die in den Passions- und Osterberichten des Neuen Testaments, manchmal am Rande, unvermittelt auftauchen – um dann wieder im Dunkel der Geschichte zu verschwinden“, schreibt der Theologe und ehemalige SAAT-Chefredakteur Christoph Weist. Der Hohepriester Kaiphas, der „andere Jünger“, Maria Magdalena: Sie und andere werden näher betrachtet.

Außerdem: Im Interview erzählt Landeskantor Matthias Krampe über Geschichte, Entwicklung und Zukunft evangelischer Gesangbücher. Vor 500 Jahren erschien mit dem „Achtliederbuch“ das erste evangelische Gesangbüchlein in deutscher Sprache. An einem neuen Gesangbuch wird derzeit gearbeitet, es soll 2028 – auch in digitaler Form – erscheinen. „Die Gesangbücher sind immer ein Spiegelbild der Sozial-, Frömmigkeits- und Musikgeschichte“, sagt Krampe. Und antwortet auf Fragen wie: „Warum gehört Singen zu jedem Gottesdienst dazu?“ und „Was wird neu am neuen Gesangbuch?“

Und: Im „Portrait“ erzählt die Kärntnerin Anna-Lena Graf, warum sie so gerne Religionslehrerin ist und welche Bedeutung der Sport im Leben der 27-Jährigen hat. Dazu begibt sich die SAAT auf Spurensuche nach „Gärten in der Bibel“. Nicht nur der Garten Eden oder der Garten Gethsemane werden erwähnt.

Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.

 

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