Jause für Angehörige von suchtkranken Menschen
Frau Elisabeth Gumprecht macht an jedem ersten und dritten Freitag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine Jause für Angehörige von suchtkranken Menschen im Foyer der Auferstehungskirche. Es ist barrierefrei, sowie auch die Toilette. Ausdrücklich willkommen heißt sie dabei Suchtkranke, deren Angehörige selbst Betroffene sind und Menschen, die sich zu einer oder mehreren der folgenden Gruppen zählen, nämlich LGBTIQ (Lesbian Gay Bisexual Transsexual Intersexual Queer), PoC (People of Color) und Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Um die Jausenmenge gut einschätzen zu können bitte um eine kurze Nachricht an elisabeth.gumprecht@gmail.com. Es ist ein drogen- und alkoholfreier Raum, bei dem die 3G-Regel gilt. Falls die Covid-Bestimmungen im Herbst wieder verschärft werden, werden wir in gesetzlich erlaubten Kleingruppen in einem Park jausnen.