Von der „Pyjama-Andacht“ über den ökumenischen Aperitif bis zum „queeren“ Gottesdienst
Evangelische Kirchen öffnen am 28. Mai 2021 für eine Nacht ihre Räume
Ungewohnte Angebote sind die Würze der ökumenischen Erfolgsstory. Lebensnah und lebendig werden die Andachten, Diskussionen, Tänze und Gottesdienste in jedem Fall in jeder der Evangelischen Kirchen, die 2021 an der „Langen Nacht der Kirchen“ teilnehmen.
Denn auch während der so unberechenbaren Pandemie öffnen die Evangelische Kirchen ihre Tore und bleiben durch ein spannendes geistliches Leben präsent. So schwierig und unberechenbar sich die Vorbereitung gestaltet, so wichtig bleibt das gewohnte Format der „Langen Nacht der Kirchen“ auch in diesem Jahr. Und mit dem digitalen Erfahrungsschatz des vergangenen Jahres dürfen alle beteiligten Kirchen zur Sicherheit finden: Die „Lange Nacht“ findet jedenfalls statt!
Die bereits 17. Auflage kennt innerhalb Wiens keine Grenzen und wird gerade auch in den Außenbezirken von Liesing bis nach Floridsdorf und Donaustadt Präsenz zeigen. Ob Musik, ob Diskussion oder Lesung, ob ein geistliches Wort oder einfach der Aperitif zur Begegnung – vieles wird unter dem Leitmotiv der Schöpfungsverantwortung stehen. Und an manchen Orten wird auch der Erfahrung der Krise dieser Welt, der sozialen Nöte und doch auch des Vertrauens auf die Spur gegangen.
Um die Besonderheiten des Evangelischen Wien auch neu zu zeigen, wird auch ein kurzer digital verfügbarer Videoclip mit dem Titel „2 Prozent machen den Unterschied“ seine Premiere erfahren.
Wir freuen uns auf die Lange Nacht der Kirchen!