Dezember-SAAT: Zu Besuch bei der Bibelgesellschaft
Außerdem: Wie eine Wiener Volksschule die Digitalisierung vorantreibt
Wien (epdÖ) – „Es begab sich aber zu der Zeit …“: Wohl jeder kennt diese Zeilen, mit denen die Weihnachtsgeschichte beginnt. Sie gehören zu den bekanntesten in der Bibel. Das Buch der Bücher hat aber weit mehr zu bieten. Was genau – das präsentiert die Österreichische Bibelgesellschaft in ihrem Bibelzentrum in Wien. Dorthin hat sich die SAAT-Redaktion auf Erkundungstour begeben. Die Entdeckungen – etwa eine Buchdruckmaschine á la Gutenberg oder kulinarische Köstlichkeiten aus dem Entstehungsumfeld der Bibel – hat sie zu einer umfangreichen Reportage verarbeitet, die die Leserinnen und Leser auch zu Schwesterorganisationen der Österreichischen Bibelgesellschaft in Ägypten und Großbritannien führt.
Dass Kinder in Kindergarten und Schule mehr lernen können als nur Lesen, Schreiben und Rechnen beweist die evangelische Volksschule in Wien-Gumpendorf. Schuldirektorin Barbara Bauer erklärt, warum sie digitale Fertigkeiten wie Programmieren schon im Vorschulalter für wichtig hält – und trotzdem keine Tabletklassen an ihrer Schule will.
Mehr Zeit für das, „wofür wir als Kirche da sind“, fordert die niederösterreichische Superintendentialkuratorin und stellvertretende Synodenpräsidentin Gisela Malekpour. Im Interview mit der SAAT spricht sie über demokratische Kirchenstrukturen als „oberstes Gebot“, das hohe Gut Zeit und die Zukunft der Superintendenten.
All das und vieles mehr lesen Sie in der Dezember-Ausgabe der SAAT, die Sie um 30 Euro pro Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.