Juli-SAAT: Fliegen und Glauben

Von Paragleitern, Labyrinthen und unliebsamen Ritualen

Wien (epdÖ) – In schwindelerregende Höhen begibt sich die SAAT in ihrer aktuellen Ausgabe. Sie hat den Kärntner Jugendreferenten und passionierten Paraglider Timon Weber einen Tag lang zwischen Berg und Tal begleitet, und mit ihm darüber gesprochen, was das Fliegen mit dem Glauben verbindet.

Weniger in die Höhe als vielmehr in die innere Tiefe geht der Wiener Pfarrer Michael Wolf. Er hat das Labyrinth vor der Christuskirche am Evangelischen Friedhof in Favoriten restauriert und sich dabei Gedanken über die Parallelen zwischen dessen verschlungenen Wegen und denen des menschlichen Lebens gemacht.

Auf 80 Jahre Frauenarbeit blickt die SAAT in diesem Heft ebenso zurück wie auf die Verleihung des Bachmannpreises in Klagenfurt. Bernhard Lauxmann analysiert „unliebsame Rituale“, Jutta Henner widmet Bibelfiguren ihre Aufmerksamkeit, die eines gewaltsamen Todes starben, und die Leserinnen und Leser erfahren, wann die erste Kirche nach Island kam.

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