„Gott is ma untakuma“: Ökumene-Kampagne bewirbt Hoffnungsvideos

 
von Evangelischer Pressedienst

OÖ: Plakate, Kinotrailer und Social-Media verweisen auf persönliche Glaubenserfahrungen

Linz (epdÖ) – Hoffnung und Zuversicht will eine breite Medienkampagne vermitteln, die seit 21. Oktober in Oberösterreich läuft: „Gott is ma untakuma“ lautet der Titel einer Serie von insgesamt 3.000 Plakaten, Kinotrailern sowie YouTube- und Social-Media-Werbung. Sie verweist auf „authentische Videogeschichten“ von Menschen, denen der christliche Glaube in Krisensituationen weitergeholfen hat. Getragen wird die Kampagne u.a. von der Evangelischen Kirche A.B. Oberösterreich, dem Bibellesebund, der Evangelischen Allianz, der Lorettogemeinschaft und weiteren Organisationen.

Als Testimonials treten insgesamt acht Menschen aus allen Vierteln des Bundeslandes und verschiedensten Altersschichten auf, darunter eine Biobäuerin, eine Künstlerin, ein Biker, ein Gamer und ein Ehepaar. In jeweils wenigen Minuten erzählen sie im Dialekt ehrlich, alltagsnah und hoffnungsvoll von ihren Höhen und Tiefen. Gott sei ihnen in diesen Zeiten auf sehr unterschiedliche Weise begegnet – „oft überraschend und manchmal anders als erwartet“, heißt es in einer Aussendung des überkonfessionellen Vereins „Campus für Christus“, der diese Kampagne initiiert hatte.

Die Kampagne knüpft an Vorgänger-Projekte an, die in Zeiten der Corona-Pandemie im Herbst 2021 in Salzburg („Gott is ma untakemma“) sowie ein Jahr darauf in Tirol („Gott isch ma untakemmn“), mit Lebensgeschichten von Menschen aus diesen Bundesländern lanciert wurden. Österreichweit seien die Videogeschichten bislang 1,5 Millionen Mal angesehen worden, hieß es. Zudem wird auf der Website www.gottkennen.at neben den Videogeschichten auch ein Live-Chat für Fragen und Gespräche angeboten.

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