Februar-SAAT: “Gutes Geld – Wie ethisches Investment funktioniert”

 
von Evangelischer Pressedienst

Außerdem: 75 Jahre Diözese NÖ, neue Werbung für Religionslehrer*innen

Wien (epdÖ) –  “Denn wer da hat, dem wird gegeben werden” –  eine viel zitierte und heftig umstrittene Passage aus dem Matthäus-Evangelium lässt die SAAT in ihrer aktuellen Ausgabe die Frage stellen, wie es Christinnen und Christen eigentlich mit dem Geld halten. Konkret: Mit der Geldanlage. Denn schließlich gilt Mäßigung seit jeher auch in der christlichen Tradition als Kerntugend. Wie passt das mit dem Bild von Börsenspekulant*innen zusammen, die satte Gewinne versprechen? Für viele sehr gut, wie sich zeigt: Denn seit Jahren boomt der Markt für ethisches Investment. Nicht zuletzt in den USA zielen milliardenschwere Fondsgesellschaften explizit auf christliche Kundinnen und Kunden. Doch wie ethisch sind ethische Anlageprodukte wirklich? Und wie hoch sind die Aussichten auf finanziellen Erfolg? Die SAAT hat nachgefragt.

Ein Taucher, ein Paragleiter, eine Fremdenführerin: Drei Charaktere, die im Zentrum einer neuen Werbekampagne stehen. Sie werben aber nicht etwa für den österreichischen Tourismus, sondern für den Beruf des Religionslehrers und der Religionslehrerin. Gestaltet hat die Sujets der Künstler Olaf Osten. In der SAAT erklärt die Wiener Fachinspektorin Katja Eichler, was es mit den Motiven auf sich hat, und wie man junge Menschen und Quereinsteiger*innen in die Schulklassen bringen will.

Die Superintendenzen Steiermark, Kärnten-Osttirol und Niederösterreich feiern heuer ihr 75-jähriges Bestehen. Den Auftakt machte schon Ende Jänner die Diözese Niederösterreich mit einem Gottesdienst und einem multireligiösen Gebet in Baden. Die SAAT bat Superintendent Lars Müller-Marienburg und Superintendentialkuratorin Gisela Malekpour zum Interview –  über die Geschichte, vor allem aber über die Zukunft einer Diözese, die stark von der Diaspora geprägt ist.

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