Dezember-„SAAT“: Weihnachten, wie es früher war
Außerdem: „Sharing and Caring“ in Innsbruck und Graz
Wien (epdÖ) – Weihnachten ist für viele Menschen das einprägsamste Fest des Jahres. Das ganz besondere Flair beginnt schon im Advent, findet am Heiligen Abend seinen Höhepunkt und klingt bis zum Jahreswechsel weiter. Wir haben einige ältere Evangelische gebeten, von Weihnachten in ihrer Kindheit zu erzählen. Diese persönlichen Schilderungen sind zugleich ein Stück Zeitgeschichte, geben sie doch Einblick in das Österreich der 1930er bis 1950er Jahre. Materielle Geschenke gab es damals kaum. Aber die Erinnerungen an die Weihnachtsfreude von damals sind noch heute lebendig.
Außerdem: Am „Martinstag“ staunten Passanten in Innsbruck und Graz über eine besondere Aktion: Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Ehrenamtliche aus verschiedenen Kirchen luden die Menschen zum Teilen ein. Bei „Sharing and Caring. Martin 4.0“ wurden so auf der Straße Sorgen, Freuden, Lebenserfahrungen geteilt – und passend zum Faschingsbeginn auch hunderte Krapfen. Viele wertvolle Begegnungen zeugen davon, wie gut derartige Aktionen aufgenommen werden.
Und: Im „Portrait“ erzählt Therese Schnedl aus Gröbming aus ihrem Leben. Musik spielt dabei eine zentrale Rolle, seit 30 Jahren leitet sie dort im Ennstal den Evangelischen Kirchenchor. Zu Weihnachten wird „Frau Chor“ mit ihren Sänger:innen und einem Instrumentalensemble wieder für einen musikalischen Genuss sorgen.
Dazu: 20 Jahre Ökumenisches Sozialwort, die Geschichte hinter dem Lied „O du fröhliche“ sowie eine Vorschau auf Feierlichkeiten im Rahmen des 100-jährigen Bestehens der Superintendenz Burgenland.
Das alles und mehr in der aktuellen „SAAT“, die Sie um 36,- Euro im Jahr auf shop.evang.at abonnieren können.