April-„SAAT“: „Es ist gut“ – Zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant
Außerdem: Michael Simmer wurde in NÖ zum neuen Superintendenten gewählt
Wien (epdÖ) – Die Titelgeschichte der April-„SAAT“ befasst sich mit Immanuel Kant, der zum bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, ja der Neuzeit insgesamt geworden ist. Zu seinem 300. Geburtstag widmet sich der ehemalige Bischof Michael Bünker nicht nur Kants Gedankenwelt („kategorischer Imperativ“, „Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“), sondern würdigt auch den Menschen Kant, der mit zunehmendem Alter „etwas eigenwillig“ wurde.
Außerdem: Die Diözese Niederösterreich hat mit Michael Simmer einen neuen Superintendenten. Sichtlich bewegt, bedankte sich nach der Wahl am 16. März in Langenlois der 41-Jährige: „Ich nehme die Wahl mit großer Freude und Demut an“. Im Gespräch mit der SAAT sagte der designierte Superintendent, dass ein Vers aus dem Buch Jesaja ihn persönlich trage. Da heißt es: „Alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft.“
Im „Portrait“ erzählt Denis Gleiter, neuer Diözesanjugendreferent der Steiermark, wie es dazu gekommen ist, dass er von Deutschland nach Österreich gesiedelt ist. Und welche Schwerpunkte er in dieser Tätigkeit setzen möchte. Dazu ein Einblick, wie im Burgenland die berühmten „Golser Hohlnudeln“ produziert werden und was sie so einzigartig macht. Und: Der langjährige Chefredakteur der „SAAT“, Christoph Weist, widmet sich einem „Mann, der Hitler widersprach“.
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