Februar-SAAT: Zwischen Religion und Rampenlicht
Außerdem: Superintendent Dantine über „Schöpfungsglaube in der Klimakrise“
Wien, 15. Februar 2023 (epdÖ) Millionen Menschen lieben, verehren, ja vergöttern sie: berühmte Sängerinnen und Sänger, die mit ihren Liedern und Interpretationen weit über ihr Land hinaus Musikgeschichte geschrieben haben. Dass für manche von ihnen der Glaube und das Evangelium im Leben eine große Rolle spielen, wissen nur wenige Menschen. Die SAAT richtet den Scheinwerfer darauf und gibt Einblick in die christliche Inspiration von Weltstars wie Aretha Franklin und Elvis Presley, aber auch des seit Jahrzehnten in Deutschland und Österreich populären Liedermachers Herbert Grönemeyer. Dazu erklärt Sybille von Both, Diözesankantorin in Niederösterreich, die Wirkung und Bedeutung von Gospels sowie Pop- und Rockmusik in der Kirche.
Außerdem: Der Superintendent der Diözese Salzburg/Tirol, Olivier Dantine, spricht über das von der Generalsynode beschlossene Grundsatzpapier „Schöpfungsglaube in der Klimakrise“, über Hoffnung und die Überwindung von Schreckensbildern. „Unser Ansatz ist: Aus einer theologischen Mitte heraus sind wir überzeugt, dass es Hoffnung gibt. Und dass es sich lohnt, mit dieser Hoffnung im Blick diesen Weg für die Bewahrung der Schöpfung zu gehen“, sagt Dantine.
Und: Oberkirchenrätin Gerhild Herrgesell sowie Kirchenrätin Andrea Sölkner präsentieren den Leitfaden zur diesjährigen Gemeindevertretungswahl. Unter evang.at/wahlen findet sich der Leitfaden als pdf-Datei zum Selbst-Ausdrucken und als Webversion, optimiert für unterschiedliche Endgeräte wie Tablet oder Smartphone.
Lesen Sie auch über „Raum und Zeit für Jugendliche“ im Stadtteil Salzburg-Süd: Dort wächst seit der Gründung des Vereins „teilweise“, der seit 2021 als Erprobungsraum des Kirchenentwicklungsprozesses „Aus dem Evangelium leben“ anerkannt ist, eine offene Kinder- und Jugendarbeit heran. Das alles und mehr in der Februar-„SAAT“.
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