Mai-„SAAT“: Kunst im Gottesdienst

Außerdem: Gottes Segen beim „Bund fürs Leben“ sowie für Maturantinnen und Maturanten

Wien (epdÖ) – Pantomime, Theater, Lobpreis – Gott mit allen Sinnen zu erleben bereichert Gottesdienste. Das gilt auch für Lyrik und besondere Sprache. Gottesdienste feiern gehört zu den Kernaufgaben der Kirche. So ist es naheliegend, sich über Gottesdienste Gedanken zu machen und Neues auszuprobieren. Die Mai-SAAT ist dem nachgegangen und fragt: Was wird anders, wenn Kunst (mehr) Raum gegeben wird im Gottesdienst?

Außerdem: Im Wonnemonat Mai heiraten die meisten Menschen. Und nach wie vor ist Gottes Segen gefragt beim „Bund fürs Leben“. Das weiß Pfarrer Andreas Lisson, der ein „Hochzeitsschloss“ auf seinem Gemeindegebiet hat und auch schon mal in einer Gondel traut, wie er der SAAT im Interview erzählt. Und er berichtet, wie er so manch stressige Situationen vor dem Traualtar entschärft.

Und: Anfang Mai steht für tausende Schülerinnen und Schüler die Matura auf dem Programm. Unter dem Titel „Be blessed“ fand vor kurzem im Wiener Stephansdom eine ökumenische Segensfeier für sie statt. Lauter Einser im Reifeprüfungszeugnis sind damit freilich nicht garantiert, wohl aber die Zuversicht, von Gott behütet und begleitet zu sein. Lesen Sie auch über Wölfe in der Bibel, die wunderbare biblische Erzählung von der Himmelfahrt Jesu für Kinder erklärt, eine „königliche“ Taufe im Graz des Jahres 1854 und eine kompakte Vorschau auf die diesjährigen Gustav-Adolf-Feste bzw. Evangelischen Kirchentage. Das alles und mehr in der Mai-„SAAT“.

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