Chris Jarrett auf Österreich-Tour

Orgel-Jazz in Kirchen von Wien bis Klagenfurt

 
von Evangelischer Pressedienst
Nach Meinung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein„mythischer Kentaur – halb Klavier, halb Mensch; phantasievoll, originell, energiegeladen und technisch perfekt." - Chris Jarett
Nach Meinung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein„mythischer Kentaur – halb Klavier, halb Mensch; phantasievoll, originell, energiegeladen und technisch perfekt." - Chris Jarett

Orgel-Jazz in Kirchen von Wien bis Klagenfurt

Wien (epdÖ) – Auf Österreich-Tournee begibt sich der in den USA geborene Jazz-Pianist Chris Jarrett ab 19. September. Bis Anfang Oktober ist der Künstler in verschiedenen evangelischen und römisch-katholischen Kirchen des Landes zu hören. Am Programm stehen Orgel-Improvisationen, die Klassik, Avantgarde, Jazz und Weltmusik in Verbindung bringen. Den Auftakt gibt Jarrett am Mittwoch, 19. September, im Linzer Mariendom, es folgen Auftritte in der Lutherischen Stadtkirche in Wien (21. September), im Klagenfurter Dom (24. September), in der Eltendorfer Martin-Luther-Kirche (27. September), der Villacher Kirche im Stadtpark (1. Oktober) und im Grazer Dom (3. Oktober). Eine Besonderheit in Wien: Hier wird Jarrett auf der neu restaurierten Deutschmann-Orgel von 1808 spielen. Das Konzert in der Hauptstadt ist zudem eine Kooperation mit dem Wiener Jazz-Club „Porgy & Bess“.

Die internationale Presse bedachte den seit 1985 in Deutschland lebenden jüngeren Bruder des Musikers Keith Jarrett mit großem Lob, so verglich die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Jazz-Künstler auf Grund seiner Spielweise mit einem „mythischen Kentaur – halb Klavier, halb Mensch; phantasievoll, originell, energiegeladen und technisch perfekt.“ Für die italienische Gazzetta dello Spettacolo sind Jarretts „musikalische Farben ebenso unendlich wie seine Melodik.“

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